“Morgen, morgen, nur nicht heute…” Kommt dir dieser Satz bekannt vor?
Fühlst du dich öfter antriebs-, motivationslos oder einfach nur faul? Hindert dich deine Faulheit daran, Dinge zu erledigen, die du längst vorhattest? Vergeudest du viel zu viel Zeit mit Nichtstun?
Dann ist es höchste Zeit zu lernen, wie du Faulheit überwinden kannst.
Und genau das erfährst du in diesem Artikel.
Was genau ist Faulheit?
Faulheit fühlt sich an wie Trägheit oder der Wunsch einfach nichts zu tun. Du versuchst Anstrengungen zu vermeiden, bist sehr passiv und nimmst den Weg mit dem geringsten Widerstand. Du schiebst Punkte deiner To-Do-List auf und Prokrastination ist dein bester Freund.
Bist du zu faul zum Lernen? Oder willst du deiner Gesundheit endlich etwas Gutes tun, schaffst es aber nicht den inneren Schweinehund zu überwinden und ins Training zu gehen?
Stattdessen liegst du nur auf der Couch, zockst Playstation oder vertreibst dir die Zeit auf Social Media.
Es fühlt sich an, wie ein Teufelskreis. Je fauler du bist, desto mehr Trägheit und Antriebslosigkeit kommen auf. Und je antriebsloser du bist, desto weniger tust du, um den Kreis zu unterbrechen.
Wir alle genießen ab und an einige “faule” Stunden oder einen entspannten Sonntag nach einer harten Arbeitswoche. Doch wenn sich dieser Zustand dauerhaft einschleicht, muss etwas dagegen unternommen werden.
Nur, wer aktiv handelt, kann nämlich seine Ziele erfüllen, effizient arbeiten und Erfolg erreichen.
Warum sind wir faul?
Entgegen vieler Vermutungen, ist Faulheit keine Charaktereigenschaft. Viel mehr handelt es sich hierbei um ein Symptom, das viele Ursachen haben kann.
Um Faulheit überwinden zu können, kann es hilfreich sein, sich dessen bewusst werden, was den inneren Schweinehund hervorruft. Hier kommen die vier häufigsten Ursachen der Faulheit.
Angst vor Ablehnung und Versagen führen zu Prokrastination
Oft wird unser Verhalten unterbewusst von der Angst dominiert.
Bei der Angst vor dem Scheitern oder davor, abgelehnt zu werden handelt es sich um ein Phänomen, das viele Menschen betrifft.
Faulheit ist ein bequemer Zustand. Du bist in deiner Komfortzone, verbrauchst wenig Energie und musst keine Herausforderungen angehen. Somit kehrst du immer wieder in diesen Zustand zurück, wenn der Alltag zu anstrengend wird oder, wenn er dir unterbewusst Angst macht.
Du fürchtest Dinge, die du nicht kannst oder, die du nicht kontrollieren kannst und vermutest ein Scheitern. Somit schiebst du die Aufgabe auf Morgen oder auf den Tag, an dem du motiviert bist.
Du ahnst es: Dieser Tag trifft in den meisten Fällen gar nicht ein.
Negative Glaubenssätze machen antriebslos
Negative Glaubenssätze sind ebenso eine häufige Ursache der Faulheit. Du bist überzeugt davon, dass eine Aufgabe schwierig ist (vielleicht sogar außerhalb deiner Kompetenz) oder schlichtweg keinen Spaß bereitet. Immer wieder sagst du dir selber, wie wenig Lust du darauf hast, diese Aufgabe zu erledigen und überzeugst dein Unterbewusstsein so immer mehr davon. Dein Verstand (manchmal sogar dein Körper) reagieren dementsprechend. Somit schiebst du diese immer wieder auf.
Die Wahrheit ist jedoch, dass die meisten Aufgaben im Nachhinein viel spannender sind, als du es am Anfang vermutet hast.
Faulheit und Depression
Depression lässt sich nicht immer einfach aufdecken. Oft versteckt sie sich hinter Antriebs- und Motivationslosigkeit. Menschen, die davon betroffen sind fühlen sich oft müde und haben keine Lust auf gar nichts. Studien besagen, dass Faulheit oft mit Depression einhergeht. Falls du dauerhaft weitere Symptome, wie wiederkehrende negative Gedanken, Hoffnungslosigkeit und Gleichgültigkeit verspürst, solltest du mit einem Experten darüber reden.
Faulheit und mangelnde Motivation
Eine weitere Ursache für Faulheit ist die fehlende Motivation.
Im Grunde ist dir gar nicht bewusst, warum du eine bestimmte Aufgabe erledigen willst. Selbst wenn es einen Grund gibt, motiviert er dich persönlich nicht stark genug.
Es fehlt also ein Ziel oder eine Vision, die dich dazu anspornen würde, die Aufgabe möglichst bald zu erledigen.
Faulheit überwinden: Die besten Tipps gegen Faulheit
Da wir nun den Ursachen der Trägheit auf die Spur gekommen sind, können wir nun darüber reden, wie du deine Faulheit besiegen kannst.
Ich stelle dir hier die Tipps gegen Faulheit vor, die mir persönlich dabei geholfen haben, effektiver und produktiver zu werden.
Lass dich nicht davon entmutigen, falls du nicht von heute auf morgen zur Maschine wirst. Auch ich habe mehrere Anläufe gebraucht um meine Faulheit zu überwinden.
Die Wahrheit ist, dass ich auch heute noch Tage habe, an denen ich mich träge und erschöpft fühle und nur wenig fertigstellen kann. Und das ist für mich in Ordnung.
Habe etwas Mitgefühl mit dir selbst und sei nicht zu streng. Wachstum ist selten eine gerade oder exponentiell steigende Linie.
Setze messbare Ziele und finde eine Vision
Mache dir für den Anfang klar, wo du hinwillst.
Warum willst du deine Faulheit überwinden und eine bestimmte Aufgabe erledigen?
Was ist dein Ziel und zu welcher Vision soll es dich führen?
Oft finden wir keine Motivation, weil uns ganz einfach die Vision fehlt.
Nimm dir die Zeit und überlege bewusst, was du erreichen willst. Am besten schreibst du es auf. Male dir ein detailliertes Bild in deinem Kopf aus und bringe Gefühle ins Spiel. Stelle dir vor wie du dich fühlst, wenn du deine Ziele erreichst und bringe dieses Gefühl an die Oberfläche.
Jedes Mal, wenn du dich antriebslos und träge fühlst, verbinde dich erneut mit deiner Vision.
Setze dir Meilensteine, die dich zu deinen Zielen führen.
Ganz wichtig: Deine Ziele müssen unbedingt messbar sein. Nur so kannst du sicherstellen, dass du dich in die richtige Richtung bewegst.
Mehr über die richtige Zielsetzung kannst du hier lesen.
Erstelle einen Plan
Nun, da du eine Vision und smarte Ziele hast, geht es an die Strategie. Die tollsten Ziele bringen dich nämlich nicht weiter, wenn du nicht weißt, wie du sie angehen sollst.
Erstelle dir in diesem Schritt einen Plan, wie du deine Ziele erreichst.
Faulheit lässt sich deutlich einfacher besiegen, wenn du ganz genau weißt WAS zu tun ist. Sei realistisch und plane genug Zeit für einzelne Aufgaben ein.
Ein Plan hilft dir nicht nur dabei, deine Faulheit zu besiegen, sondern gibt dir auch eine Richtung vor und verschafft dir Sicherheit, in dem, was du tust.
Erzeuge Dringlichkeit
Der wohl häufigste Grund für Prokrastination ist die fehlende Dringlichkeit.
Denke an deine Zeit als Schüler oder Student zurück. Wahrscheinlich hast du deine Deadlines ähnlich gehandhabt wie ich. Du hast die Aufgabe aufgeschoben, bis die Zeit wirklich knapp wurde und du anfangen musstest. Die Dringlichkeit hat dich also dazu gezwungen, deine Faulheit zu überwinden.
Diese Dringlichkeit willst du nun für Aufgaben, für die du zu faul bist, erzeugen.
Wie du das machst?
Setze dir selbst Grenzen und Deadlines und verpflichte dich dazu, sie zu erfüllen.
Du musst die Deadlines wirklich ernst nehmen. Vielleicht musst du sogar einen Weg finden, dich selbst auszutricksen, um dich zu verpflichten.
Für mich klappt es meist, wenn ich große Aufgaben runterbreche und sie in meinem Kalender terminiere. Ich plane z.B. zwei Stunden und setze mir im Anschluss einen Termin (z.B. ein Meeting). So habe ich einen Grund, die Aufgabe bis dahin zu erledigen.
Fange klein an
Vielleicht kennst du das auch: Eine kleine Aufgabe bereitet dir nicht allzu viel Mühe und ist schnell erledigt. Dementsprechend ist die Überwindung damit anzufangen deutlich kleiner. Umfangreiche und unübersichtliche Aufgaben werden aber gern aufgeschoben (oder gar nicht erledigt).
Ich breche große Aufgaben gern runter oder fange immer mit einer kleinen, simplen Aufgabe an. So kreiere ich Momentum und komme praktisch in Schwung für eine weitere, anspruchsvollere Aufgabe.
Ich kenne übrigens Leute, die genau das Gegenteil machen: Sie bringen die schwierigste Aufgabe schnellstmöglich hinter sich, um danach einen freien Kopf zu haben. Vielleicht funktioniert diese Methode für dich besser. Probiere einfach aus und finde heraus, was dich deine Faulheit besiegen lässt.
Tipp: Warte nicht auf die Motivation oder Inspiration, um mit einer Aufgabe zu beginnen.
Die Wahrheit ist nämlich, dass sie in den seltensten Fällen kommt. Fange stattdessen mit deiner Aufgabe an und die Inspiration wird ganz sicher im Laufe dessen folgen.
Finde deine Morgenroutine
Die gute alte Morgenroutine.
Zunächst, warum ist sie so essenziell?
Wer seinen Morgen bewusst und produktiv, ohne Ablenkung startet, wird dies auch über den Tag beibehalten und seine chronische Faulheit besiegen.
Jeder Morgen ist ein weißes Blatt Papier, ein Neustart. Vielleicht warst du gestern faul, doch das bedeutet nicht, dass es auch heute der Fall sein muss.
Der Schlüssel liegt hier in der Einfachheit. Wer sich viel zu viel vornimmt, wird es wahrscheinlich nicht lange durchziehen und wieder in alte, faule Muster zurückfallen.
So sieht meine Morgenroutine aus:
Ich mache täglich mein Bett (30 Sek.) und starte meinen Morgen immer mit einem Glas Wasser, einer Meditation (10-15 Minuten) und meinem Dankbarkeitstagebuch (5 Minuten). Danach nehme ich mir kurz Zeit, um meinen Körper zu bewegen, meist mit einer kurzen Yoga-Einheit (10-15 Minuten). Während der ersten Stunde meines Tages verzichte ich weitestgehend auf mein Smartphone.
Fange am besten klein an, z.B. damit, dein Bett zu machen und fünf Minuten zu meditieren. Steigere dich dann langsam. Das wichtigste ist, dass du die Morgenroutine täglich fortführst. Unser Verstand liebt das Gewohnte. Sobald du deine Routine für einige Wochen beibehältst, wird sie sich super natürlich anfühlen und keinerlei Anstrengung erfordern.
Nutze positive Selbstbekräftigung
Negative Glaubenssätze können dich daran hindern, produktiv zu sein und deine Ziele anzusteuern.
Die gute Nachricht ist: Du kannst deine limitierenden Glaubenssätze in positive umwandeln.
Finde heraus, welche Überzeugungen dich davon abhalten, proaktiv zu handeln und dein Potenzial auszuschöpfen.
Eine ausführliche Anleitung, wie du deine negativen Denkmuster erkennst und auflöst, findest du hier.
Häufige limitierende Überzeugungen bei Faulheit
- Ich habe keine Zeit
- Ich bin nicht kompetent genug für diese Aufgabe
- Es ist zu spät für Veränderungen / Ich bin zu alt
- Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll
- Ich bin einfach eine faule Person, das war ich schon immer
- Ich habe keine Lust auf xy / Ich hasse xy
Unser Unterbewusstsein sucht immer wieder nach Bestätigung dessen, wovon wir schon überzeugt sind. Je öfter du dir selbst sagst, dass du faul bist oder keine Motivation hast, desto mehr Faulheit und Trägheit wirst du verspüren. Du sabotierst dich selbst.
Genau deswegen musst du dir positive Selbstbekräftigung angewöhnen. Um Faulheit überwinden zu können, musst du dich selbst davon überzeugen, dass du motiviert und produktiv bist.
Positive Affirmationen gegen Faulheit
- Ich bin dazu fähig, meine Ziele zu erreichen
- Ich bin dazu fähig, Aufgaben rechtzeitig zu Ende zu bringen
- Ich bin produktiv
- Ich liebe und genieße die Aufgabe xy
- Ich bin hoch konzentriert und distanziere mich von Ablenkung
- Mein Verstand unterstützt mich dabei, im beruflichen und persönlichen Leben erfolgreich zu sein
- Ich bin motiviert und ehrgeizig
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Feiere deine Erfolge
Lob und Erfolge sind die größte Motivation. Nur schade, dass wir meist vergessen, uns selbst zu loben.
Oft lassen wir uns von unseren Misserfolgen einschüchtern und verlieren so den Ansporn weiterzumachen.
Genau deshalb solltest du dich auf deine Erfolge fokussieren und dich selbst dafür feiern, egal wie klein sie sein mögen.
Heute früher aus dem Bett gekommen? Ein Grund, um sich selbst zu loben.
Du hast dir die Zeit für ein kurzes Training genommen? Sei stolz auf dich!
Hast du 10 Seiten eines Buches gelesen? Top! Lass dich von dir selbst feiern oder teile deine Freude am besten mit einem guten Freund.
Lob und Eigenlob stinken ganz und gar nicht! Viel mehr befreien sie dich von Selbstzweifel und stärken deine Motivation und dein Selbstbewusstsein.
Lege dir ein Erfolgstagebuch zu und schreibe jeden Abend auf, was du an dem Tag gemeistert hast. Das wird dich stark anspornen und dir dabei helfen, deine Faulheit langfristig zu überwinden.
Vermeide Ablenkung
Heutzutage werden wir von Reizen nur so überflutet.
Wie oft hattest du schon vor, ins Training zu gehen, dann gesund zu kochen und anschließend einen Artikel oder ein Buch zu lesen?
Der Tag sah in der Realität dann aber doch so aus: Du liegst stundenlang im Bett, klebst an deinem Handy und scrollst im Social Media. Danach machst du dir ein nicht besonders gesundes Frühstück und beschließt nur eine Folge deiner Serie auf Netflix zu schauen. Sieben Folgen später ist es 21 Uhr und du versinkst in Schuldgefühlen, weil du schon wieder nichts gemacht hast.
Es gibt so viele Möglichkeiten sich ablenken zu lassen. Für manche ist es Netflix, für andere YouTube, andere wiederum vertreiben ihre Zeit auf Insta und Co.
Werde dir bewusst, was dich faul macht und was dein persönlicher Schwachpunkt ist.
Stelle dann sicher, dass du diesen so weit es geht, vermeidest, wenn du produktiv sein willst.
Für mich ist Social Media die größte Ablenkung. Deshalb lasse ich meine Finger sowohl morgens, als auch abends und während meiner produktiven Zeit vom Handy.
Wenn du bei deiner Arbeit an dein Smartphone gebunden bist, kannst du bestimmte Apps sperren oder sogar löschen, um deine Faulheit zu besiegen.
Belohne dich für abgeschlossene Aufgaben
Das ist ein Punkt, der für mich ganz viel bewirkt hat. Früher habe ich Zeit oft damit verschwendet, spaßige Sachen zu machen, bevor ich mich den wichtigen, weniger spannenden Aufgaben widmete. Als Folge davon wurden die Aufgaben oft aufgeschoben oder gar nicht erledigt.
Seit ich mir jedoch angewöhnt habe, mich für erledigte Aufgaben zu belohnen, hat sich das Blatt für mich gewendet. Ich bin mir sicher, das wird auch dir dabei helfen, deine Faulheit zu überwinden.
Als Belohnung kannst du dir alles Mögliche überlegen. Vielleicht nutzt du sogar deine liebste Ablenkung als “Entschädigung” für die erbrachte Leistung.
Hast du eine wichtige Aufgabe erledigt, belohne dich mit einem leckeren Kaffee, einem Snack, einem Spaziergang oder einem YouTube Video. Finde für dich heraus, was dich am meisten motiviert und nutze es um deinen inneren Schweinehund zu überlisten.
Passe deinen Lifestyle an
Dein Lifestyle kann entscheidende Auswirkungen auf deine Motivation und dein Energielevel haben. Um deine Faulheit zu überwinden, solltest du also auch deine Ess-, Schlaf- und Bewegungsgewohnheiten umstellen.
Achte auf folgende Sachen, um aktiver und motivierter zu werden.
- Ernähre dich protein- und vitaminreich
- Verzichte weitestgehend auf Fast-Food, Industriezucker und fettiges Essen
- Bringe Bewegung und Sport in deinen Alltag
- Achte auf genug und guten Schlaf
- Manage deinen Stresspegel (z.B. mithilfe der Meditation)
- Trinke ausreichend Wasser
- Gib das Rauchen auf
- Lasse dich regelmäßig vom Arzt checken (Ist mit deiner Schilddrüse, deinen Hormonen, deinen Vital- und Blutwerten alles in Ordnung?)
Faulheit überwinden: Zusammenfassung
Ich hoffe, dass diese Tipps gegen Faulheit auch dir zu einem produktiveren Alltag und mehr Disziplin verhelfen, wie sie es bei mir getan haben.
An dieser Stelle sei noch ein Mal gesagt: Fange klein an und überfordere dich nicht. Je mehr du dir am Anfang vornimmst, desto unwahrscheinlicher wird es, dass du es auch langfristig durchziehst.
Suche dir zuerst zwei bis drei Tipps aus und baue darauf auf.
Sei nicht zu hart zu dir selbst, auch wenn du nicht jeden Tag der produktivste Mensch auf Erden bist. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Setze dir kleine Ziele und Meilensteine, feiere deine Erfolge und du wirst sehen, wie sich dein Bewusstsein in nur wenigen Wochen verändert.
Ich bin mir sicher, dass du auf dem besten Weg bist, deine Faulheit zu überwinden.
Asja Pyzhova
Dickerbuddha Autorin
Asja liebt und lebt die Themen Persönlichkeitsentwicklung, gesunde Lebensführung und Spiritualität. Sie teilt ihr Wissen und ihre Erfahrungen super gern und ist stets auf der Suche nach neuer Inspiration.